Fachbegriffe für die
EAV und die Bioresonanz
Verstärkung / Abschwächung
Die Verstärkung definiert die Vergrößerung der Ausgangsinformation im Vergleich zur Eingangsinformation. Die Abschwächung ist äquivalent die Verkleinerung. Die Verstärkung entspricht in etwa der Menge an gleichen Testpräparaten, die per Bioresoananz übertragen werden. Aus der EAV wissen wir seit Jahrzehnten, dass mitunter eine Probe eines Testpräparates zum Ausgleich eines Messpunktes nicht ausreicht. Erst zwei, drei oder gar ein Bündel führt zum EAV-Idealwert von 50. Dies ist von Fall zu Fall verschieden. Deshalb sollte man nicht die Bioresonanz mit festen Verstärkungen anwenden, wenn man sie nicht vorher ausgemessen hat. In aller Regel ist eine beliebige feste Verstärkung neben dem idealen „Resonanzpunkt“.
Ein Bioresonanzgerät sollte daher während der Anwendung mit verschiedenen Verstärkungen arbeiten. Die Durchlaufkurven können von Hersteller zu Hersteller abweichen. Die Sachverhalte sind recht kompliziert und die Hersteller sollen sich ruhig ein wenig unterscheiden.
Auf jeden Fall sind irrwitzige Verstärkungen in Bioresonanzgeräten zu vermeiden – es sei denn man arbeitet im Faraday´schen Käfig – andernfalls läuft man Gefahr, dass Störungen aus der Umwelt das Gerät über die Grenzen aussteuern. Üblicher Weise reichen maximale Verstärkungen so um 100fach völlig aus. Die Geräte von Holimed haben daher schon immer eine Überwachung des Ausgangssignals eingebaut und warnen bzw. schalten ab, wenn Signale festgestellt werden, die da nicht sein sollten.
Eine Verstärkung von 0,1 bedeutet beispielsweise eine Abschwächung auf ein Zehntel.