Fachbegriffe für die
EAV und die Bioresonanz
Tiefstfrequenzen in der Bioresonanz
Andernorts werden Tiefstfrequenzen als neue Erkenntnis herausgehoben. Diese Erkenntnis ist allerdings nicht neu. Bereits in den Jahren 1993 und 1995/96 hat Holimed dazu Untersuchungen durchgeführt. Bereits das erste bioswing Bioresonanzgerät war 1994 in der Lage, Tiefstfrequenzen bis hinunter zu 2 Hertz zu bearbeiten (wohlgemerkt damals schon mit einer oberen Schwingungsfrequenz von 400 KiloHertz).
Die weiteren Tests zeigten, dass auch noch langsamere Fluktuationen bis hinunter zu elektrostatischen Feldern beim energetischen Ausgleich (z.B. messbar mit der Elektroakupunktur nach Dr. Voll / EAV) eine Rolle spielen. Aus diesen Gründen wurde die nächste Generation der bioswing Bioresonanzgeräte gleichspannungsgekoppelt ausgeführt.
Dies war keine leichte Aufgabe und eine echte technologische Herausforderung. Seit 1996 sind die Bioresonanzgeräte von Holimed der Reihen bioswing und RemiWave in der Lage, auch die tiefstmögliche „Frequenz“ bis zur Gleichspannung (0 Hz) zu bearbeiten. Damit können sie auch Gleichspannungsfelder (0Hertz) und extrem langsame Spannungsfluktuation auf der Hautoberfläche verarbeiten! Kennen Sie ein anderes Gerät, welches das auch kann? Parallel dazu wurde auch der obere Schwingungsbereich von bioswing Pro auf 500 kiloHertz erweitert. In 2002 wurde in RemiWave Pro / WaveMaker Pro der obere Bereich weiter auf 1.000 KiloHz (= 1MegaHz) angehoben.
Im Vergleich dazu: Die Bioresonanzgeräte eines bekannten Anbieters haben einen sehr begrenzten Schwingungsbereich von etwa 2 Hz bis ca. 180kHz (Hz = Schwingungen pro Sekunde) und er fordert dafür einen vergleichsweise hohen Preis.
Mit der neuen WaveScanner Funktion zu RemiWave Pro kann jeder selbst überprüfen, welche Schwingungen (Frequenzen) für den energetischen Ausgleich (z.B. messbar mit der EAV) hilfreich sind. Man wird vergleichsweise häufig austesten, dass bei extrem langsamen Fluktuationen rasch ein energetischer Ausgleich erreicht werden kann. Erstaunlicherweise sind zusätzlich Frequenzen weit oberhalb von 200kHz anzutreffen. Ein Bioresonanzgerät, das nur ein vergleichsweise schmales Schwingungsspektrum bearbeiten kann, hat in der logischen Konsequenz auch nur limitierte Möglichkeiten.