Fachbegriffe für die
EAV und die Bioresonanz
Reproduzierbare EAV-Messung
Kritiker der EAV gehen davon aus, dass die EAV-Messung nicht reproduzierbar sei. Die Messwerte sind sehr wohl reproduzierbar – sowohl bei aufeinander folgenden Messungen, als auch von verschiedenen Personen! Nur, das Messen muss geübt werden und die Grundlagen müssen bekannt sein. Jemand, der keine Erfahrung in der EAV-Messung hat, wird regelmäßig bei wiederholten Messungen an leicht verschiedenen Stellen messen und damit verschiedene Werte erhalten. Dass es sich ggf. um eine Falschmessung handelt, kann man leicht selbst überprüfen (siehe auch Plateau-Effekt).
Etwas genauer muss man sich Messungen bei Zeigerabfällen ansehen: Wenn wir in einem solchen Fall hintereinander mehrmals messen, werden wir unter Umständen feststellen, dass wir mit jeder Messung immer niedrigere Werte erhalten. Es ist die Regel, dass ein solcher Messpunkt durchaus zwischen 30 Sekunden und bis zu mehrere Minuten braucht, um wieder seinen initialen Zustand zu erreichen. Der in der EAV gültige Anfangswert des Zeigerabfalls ist immer der erste Wert.
Wenn unterschiedliche routinierte EAV-Anwender ein Individuum hintereinander messen, so lagen in Vergleichstests die typischen Abweichungen bei 3 bis 5 Skalenteilen. Das ist in der EAV unwesentlich.