Fachbegriffe für die
EAV und die Bioresonanz
Phasenverschiebung
Darunter versteht man die Verschiebung der Ausgangssignale eines (Bioresonanz-)Gerätes gegenüber dem Eingangssignal. Je größer die Verschiebung ist, desto verfälschter wird die Information übertragen. Ab einer bestimmten Größe verschwindet der Einfluss der Bioresonanz auf die EAV-Messwerte. Bei noch weiterer Verschiebung wird die Schwingung umgekehrt (invers / Ai). Wenn dies innerhalb des Frequenzbereiches des Gerätes – z.B. bei höheren Frequenzen – passiert, dann kann dies zu einer Verschlechterung der EAV-Messwerte führen.
Ein praktisches Beispiel: Eine Konzerthalle klingt nicht deswegen gut, weil alle Schwingungen zum Publikum gelangen, sondern sie klingt, weil die Schwingungen nicht gegeneinander verschoben beim Hörer ankommen.
Der Phasenfehler eines Bioresonanzgerätes sollte unter 5% (<18Grad), besser unter 2% an der oberen Schwingungsgrenze liegen.
Der Phasenbegriff begegnet uns aber auch in einem anderen Zusammenhang – bei den Betriebsarten. Bei der Betriebsart In-Phase (A) wird die Information ohne zusätzliche Verschiebungen übertragen. Bei der Betriebsart Invers (Ai) wird die Information möglichst genau umgedreht übertragen.
Um das Problem ein bisschen komplizierter zu machen:
Bei hochwertiger Elektronik ist die Phasenverzögerung über den gesamten Frequenzbereich konstant. Wir hatten Wettbewerbs-Bioresonanzgeräte auf dem Labortisch, bei denen willkürliche Phasenverzögerungen im gesamten Frequenzgang messbar waren. Ein solches Verhalten der Elektronik wirkt nachteilig auf die Bioresonanzmethode. Bei der vernetzten Testtechnik nach HP Martin Keymer, wo während der Bioresonanzübertragung getestet wird, wird der Test damit unscharf und zweideutig.