Fachbegriffe für die
EAV und die Bioresonanz

Die EAV-Kramer-Elektrode

Diese EAV-Messelektrode wurde von Dr. Kramer eingeführt, daher hat sie ihren Namen. Dr. Kramer war ein EAV-Wegbereiter, -Anwender und -Forscher. Die damaligen kleinen und spitzen „Profi-Elektroden“ wurden in der Regel bei der Messung als sehr schmerzhaft empfunden. Daher suchte Dr. Kramer nach einer Alternativgeometrie und fand eine Elektrode, die aus einer zentralen Spitze und einem Messring besteht. In diesem Ring sind zusätzlich feine Schlitze eingefräst. Wenn man nun diese Elektrode auf ein befeuchtetes Fließ tupft, dringt die Feuchtigkeit aus physikalischen Gründen in diese Schlitze ein. Wenn im Folgenden die Elektrode auf die trockene Haut gedrückt wird, dann wird diese Feuchtigkeit wieder herausgezogen – der Messpunkt wird also moderat angefeuchtet.

Auf diese Weise wird die EAV-Messung bei trockener Haut oder empfindlichen Individuen als angenehmer empfunden. Andererseits muss man nicht die EAV-Messpunkte anfeuchten und sollte dies vermeiden, wenn es nicht erforderlich ist. Bei Neueinsteigern in die EAV können sich durch das Anfeuchten Messfehler einschleichen.

EAV-Kramerelektrode

Die EAV-Kramerelektrode