Fachbegriffe für die
EAV und die Bioresonanz

Separator

Das ist ein Bauteil,  von dem vorgegeben wird, physiologische von pathologischen Informationen trennen zu sollen. Die Idee geht auf eine Patentanmeldung zurück, die nie ein Patent wurde. Im einfachsten Fall ist es ein Becher mit verschiedenen Präparaten in dem ein Draht steckt. Am Becher soll mit einer Art „Antenne“ die gefilterte Information abgenommen werden. Als Becherinhalt wurde schon alles Mögliche ausprobiert. Ganz davon abgesehen, dass es reichlich unwahrscheinlich ist, dass ein „energetisches Norm-Männchen“ in einen Becher gesteckt werden kann (man denke nur an die vielfältigen Irritationsmöglichkeiten), geben auch physikalische Erwägungen Grund dafür, über den Sinn nachzudenken: Der Separator soll ein Filter sein. Aus der Physik und der Mathematik wissen wir, dass filternde Elemente auch speichernde Elemente besitzen müssen. Wenn dem so ist, dann heißt das, dass während der Anwendung Klienteninformationen bei der Filterung gespeichert werden? Sind diese Informationen nach der Bioresonanz-Anwendung wirklich weg oder bleibt ein Rest, wie man es aus dem „Aufschwingen auf  Wasser“ kennt? Dies könnte schon zu seltsamen Effekten führen und es ist nicht bekannt, dass ein Separatorhersteller verantwortungsvoll unterschreibt, dass keine nachhaltige Speicherung im Separator erfolgt.

Unsere Experimente zeigen, dass es sich wohl eher um ein Hilfsmittel handelt, um für die Bioresonanz ungünstige Eigenschaften der Elektronik (siehe beispielsweise Hinweise bei Bandpass) zu kompensieren. Unabhängige Tests von beispielsweise Dr. Sturm (OIRF) und Dr. Overbye und anderen haben gezeigt, dass die Holimed Geräte solche Hilfsmittel nicht brauchen.

Andernorts spricht man von einem „Saugkreis“ oder einer Subtraktion von „harmonischem“/“disharmonischem“. Auch dagegen spricht die Physik und Mathematik. Man kann sinusförmige Schwingungen nicht einfach addieren oder subtrahieren. Ein Blick in eine Formelsammlung genügt um zu sehen, dass das nicht geht – bzw. nur unter einer einzigen Voraussetzung: Die Schwingungen müssen genau phasengleich (oder genau invers) sein. Wer bitte hat jemals gemessen, dass die Präparate in der Box und die Klienten gleich schwingen? Nachdem die möglichen Signale von Klienten zu einem zufälligen Zeitpunkt abgegriffen werden (zu dem Zeitpunkt, zu dem das Bioresonanzgerät eingeschaltet wird) ist die Chance der Phasengleichheit nahezu NULL! Wie soll also etwas getrennt werden?